Yesterchips #084 - Viaduct
"Wenn Dir eine Brücke nicht reicht - Baue ein Viadukt!" - dachte sich Karoly Bálogh (aka Chain-Q) und erschuf im Jahre 2018 ein Replacement für Commodores in die Jahre gekommenes PCWindow.
Sein Werk namens "Viaduct" zielt auf schnelle, klassische Amiga Systeme ab, welche ein Commodore Bridgeboard beherbergen und deren Besitzer eine CGA Ausgabe via Amiga-Grafikkarte wünschen.
Ein herrlich sinnloses Projekt? Meinetwegen denkt was Ihr wollt, ich liebe es!!!
Yesterchips #078 - A2486 Der schnellste PC im Amiga
Das Bridgeboard A2386 von Commodore erweist sich als geniale Tuningplattform. In dieser kurzen Folge geht es um ein Prozessorupgrade auf einen 66 MHz getakteten 486 SXLC Prozessor von Texas Instruments. Das es dabei nicht ganz ohne Fallstricke läuft ist ja zu erwarten. Das Ergebnis: Der schnellste PC im Amiga!
Yesterchips #075 - vortex Golden Gate (Teil 2)
Die Golden Gate ist eine Diva, nein, sie kann eine regelrechte Zicke sein. Auf ein paar ihrer Features, als auch ihrer Schrullen schauen wir in dieser Folge. Wer brachte nun die besseren Bridgeboards? Commodore oder doch vortex?
Yesterchips #074 - vortex Golden Gate (Teil 1)
Neben Commodore entwickelte und vertrieb auch der deutsche Hersteller Vortex Brückenkarten für den Amiga. In dieser Folge schauen wir uns an, was die Karten im Allgemeinen ausmacht, wie man sie installiert und was darauf so alles läuft.
Diese Folge erscheint am 11.02. und soll das Geburtstagsgeschenk für den A1K-Bridgeboard-Papst "BlindGerMan" sein! :)
Yesterchips #020 - Bridgeboard Finale (Special)
In dieser fast eine Stunde langen Folge besuche ich den A1K Bridgeboard-Papst BlindGerMan. Wo sonst außer bei ihm könnte man das Thema Bridgeboards besser beschließen? Gezeigt werden das Cyrix 486er Prozessorupgrade für die Commodore A2386, die Golden Gate 486SLC2 sowie für den Amiga 500 die Vortex ATOnce plus und das KCS Power PC Board.
Yesterchips #016 - Etherbridge und AmiCDex
Jetzt muss sich das Bridgeboard nützlich machen! Mit einer günstigen ISA Netzwerkkarte bauen wir eine Netzwerkverbindung auf und stellen diese dem Amiga zur Verfügung. Der Geschwindigkeitsgewinn ist bei Verwendung des Amiga Explorers schon recht deutlich spürbar. Einen Internetzugriff zeige ich ebenfalls, doch das macht mit dem "Yesterchips 2000er" nicht viel Sinn/Spaß.
Das zweite Thema kommt wieder aus den PC Janus-Tools. Wir erstellen uns "Speicherplatz on demand" mit JLINK und JSYS.
Das letzte Bastelthema in Sachen Bridgeboards ist AmiCDex. Das CD-ROM Laufwerk des Amiga soll auch der PC Seite des Bridgeboards zur Verfügung stehen.
Yesterchips - #015 Partition, RDB und PC Tools
Diese Folge zeigt die letzte der drei Möglichkeiten, wie man dem Bridgeboard zu Festplattenspeicher verhelfen kann. Da wir hier in die Partitionen der Amiga Platte eingreifen sind auch ein paar Worte zum RDB bzw. MBR angebracht...sowie ein paar deutliche Warnungen dazu. Zum Schluss gibts noch ein paar Infos zu netten kleinen Helferlein-Programmen für die PC-Seite, die PC Janus Tools atime, amouse, awrite und aread.
Yesterchips - Folge #014 makeAB, HDD und 16-bit
Was tun wenn die 32MB Hardfile nicht ausreicht? Was tun, wenn die Hardfile doch viel zu langsam ist und nervt? Was tun, wenn uns die 8-bit ISA Slots nicht reichen? Antworten darauf gibt es in der Bridgeboardfolge 4 in den 14ten Yesterchips.
Diesmal wird nicht nur gebabbelt sondern auch ein bisschen die Hardware malträtiert, mit Dremel und Eisensäge an die Platine... bis das Ding schreit!
Yesterchips - Folge #013, Hardfiles & Grafik
Die zweite Bridgeboardfolge kümmert sich um die Installation der Janus Tools Version 2.1 auf der Amiga Festplatte, die Einrichtung einer virtuellen Festplatte für das Bridgeboard sowie die
Installation von MS-DOS.
Ferner werden die grafischen Möglichkeiten der CGA-Emulation angesprochen sowie kurz der Betrieb des PC-Speakers demonstriert.
Dazwischen gibt es ein wenig Basiswissen-Theorie zum Thema "Dual Port Memory": Warum sind Bridgeboards, im Vergleich zu ähnlich ausgestatteten PCs, so langsam?
Yesterchips - Folge #012 Commodores Bridgeboards
Commodore wollte den Amiga auch als professionelle Arbeitsmaschine platzieren und so gab man sich dem Gedanken hin, dass man die Seriosität von IBM einkaufen könne. In Braunschweig wurde zunächst das A1060 Sidecar entwickelt, im Prinzip ein PC XT als Erweiterungsmodul für den Amiga 1000. Es folgten die sogenannten "Bridgeboards" für den Amiga 2000, PC kompatible Systeme im Steckkartenformat.
Diese Folge gibt eine kleine Einleitung zum Thema Bridgeboards von Commodore, zeigt einen kurzen Funktionstest und geht auf den Austausch des Dallas-Uhrenchips auf der A2286 ein.
Ohne das Offenbacher "Digital Retro Park" Museum hätte es das "Yesterchips Museum" nie gegeben.
Ein Besuch dort lohnt sich! Auf gut 200 m² Ausstellungsfläche sind rund vierzig funktionsfähige Geräte (Computer und Konsolen) ausgestellt und dürfen benutzt werden.