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Atarimax

Wider der digitalen Demenz

Im Yesterchips-Museum kommt die sogenannte "Atarimax"-Cartridge zum Einsatz. 

Dieses Modul verhält sich gegenüber dem Atari wie eines der damals üblichem ROM Module. Diese Module wurden in der Regel beim Hersteller beschrieben ("gebrannt") und konnten anschließend nicht mehr verändert werden. Sie enthielten normalerweise nur einen Softwaretitel. 

Die Atarimax-Cartridge hingegen hat einen wieder beschreibbaren Flash-Speicher (ähnlich den Speicherkarten in unseren Handys und Fotoapparaten). Mit ungleich mehr Kapazität ausgestattet können viele Softwaretitel darauf gespeichert werden. Diese werden, mit Hilfe einer USB Programmierschnittstelle und einem einfach zu bedienenden, modernen Windows-Programm, auf die Atarimax-Cartridge übertragen.

 

Besonders komfortabel: Es wird ein Inhaltsverzeichnis erstellt, welches nach dem Einschalten des Ataris sofort angezeigt wird und aus dem man einfach per Joystick auswählen kann, welches Programm man starten möchte.

 

Für 100$ nicht ganz billig, aber ideal für den Museumsbetrieb!